Das Peugeot 407 Coupé wurde im Jahr 2005 als elegante und sportliche Erweiterung der 407-Baureihe vorgestellt. Im Gegensatz zur klassischen Limousine oder dem Kombi setzte das Coupé stark auf Design, Komfort und Fahrdynamik. Es wurde in enger Zusammenarbeit mit dem italienischen Designstudio Pininfarina entworfen, was dem Fahrzeug eine besonders stilvolle Silhouette und ein edles Erscheinungsbild verlieh. Die fließenden Linien, der markante Kühlergrill und die charakteristische Frontpartie machten das Coupé schnell zu einem Blickfang auf der Straße.
Technisch basierte das 407 Coupé auf der gleichen Plattform wie die anderen Karosserievarianten, bot jedoch eine verfeinerte Fahrwerksabstimmung und hochwertigere Ausstattung. Kunden konnten zwischen verschiedenen Benzin- und Dieselmotorisierungen wählen, wobei vor allem die kräftigeren Varianten mit Sechszylindern beliebt waren. Die Zielgruppe war klar definiert: Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Komfort, Design und Langstreckentauglichkeit legten, ohne dabei auf sportliche Akzente zu verzichten.
Im Innenraum setzte Peugeot auf hochwertige Materialien, ein ergonomisches Cockpit und eine umfassende Serienausstattung. Trotz der sportlichen Ausrichtung blieb das Fahrzeug praktisch: Der Kofferraum bot ausreichend Platz für Wochenendausflüge, und die beiden Türen ermöglichten einen bequemen Einstieg für Fahrer und Beifahrer. In der Entwicklung war das 407 Coupé ein Ausdruck französischer Ingenieurskunst mit einem Hauch italienischer Eleganz.
In Bezug auf die Batterien stellte das Peugeot 407 Coupé keine außergewöhnlichen, aber dennoch solide Anforderungen. Laut der technischen Übersicht wurden durchweg klassische Nassbatterien verwendet, da das Modell noch ohne Start-Stopp-System auskam. Die empfohlene Batteriekapazität lag zwischen 55 Ah und 77 Ah. Das bedeutet, dass sowohl kompaktere als auch leistungsstärkere Varianten des Fahrzeugs mit diesen Spezifikationen zuverlässig versorgt werden konnten. Der erforderliche Kaltstartstrom bewegte sich in einem Bereich von 460 A bis 780 A – ein Hinweis darauf, dass besonders bei den stärkeren Motorisierungen eine hohe Startleistung notwendig war.
Das Fehlen eines Start-Stopp-Systems vereinfacht den Batteriewechsel und macht die Auswahl kompatibler Modelle deutlich breiter. Dennoch sollte beim Austausch stets auf die empfohlenen Werte geachtet werden, um eine stabile Energieversorgung der Bordelektronik sowie des Anlassers sicherzustellen. Besonders bei Fahrzeugen mit umfangreicher Komfort- oder Multimediaausstattung ist es ratsam, auf eine Batterie mit höherem Kaltstartstrom zu setzen.
Gehen Sie unten zum Artikel über den Peugeot 407 Coupé, um zu sehen, welche Batterien konkret zu den einzelnen Motorvarianten passen.